Lebe Dein Selbst
Die Reise meiner Seele aus dem Opferland in mein
Liebesbewusstsein
Meine persönliche Geschichte ...
Bereits in meiner Kindheit wurde mir bewusst, dass viele Menschen, statt nach inneren Ursachen für Konflikte zu suchen, sich lieber im Außen ablenken. Ich musste erfahren, welches Leid und Drama durch Projektionen eigener ungelöster Themen entstand.
Gleichzeitig fühlte ich mich seit meiner frühesten Kindheit anders und oft nicht dazugehörig. Am wohlsten fühlte ich mich in der Natur und meinen Phantasiewelten.
In meiner Jugend wurde ich zur Rebellin und wollte nicht länger sein, wie es die anderen von mir erwarteten. Gegen den Strom zu schwimmen machte mich wiederum oft einsam, brannte mich aus und machte mich lebensmüde und kraftlos.
Es folgten Jahre des ÜBERLEBENS und der Anpassung, geprägt von innerer Ruhelosigkeit, Selbstmissbrauch, Panikattacken, Autoimmunerkrankungen und dem Gefühl der
Leere und Sinnlosigkeit, auch wenn ich nach aussen ein spannendes Leben als Lehrerin, Musikerin und Animationsfilmregisseurin hatte.
Ich hatte mir gute Masken zugelegt und lächelte mich freundlich durchs Leben. Tief in mir wuchs ein immenser Schmerz, zu dem ich noch keinen Zugang hatte.
Meine Seele führte mich durch diese dunklen Zeiten und ließ mich nie vergessen, dass es auch ein grosses Licht in mir gab. Irgendwie spürte ich es und ich gab nie auf, danach zu suchen, gleichzeitig fühlte ich mich sehr orientierungslos.
Während ich nach aussen eine Kriegerin und Kämpferin vor allem für die Bedürfnisse anderer war, das hatte ich früh gelernt, um mein Überleben zu sichern,
wurde mir immer mehr bewusst, dass es Zeit für einen radikalen Richtungswechsel war,
der Ruf meiner Seele wurde immer lauter!
Aus dem Opferland in die innere Freiheit ...
Ich wollte so sehr meiner Seele begegnen, gleichzeitig spürte ich eine endlose Lebens-Müdigkeit, weiter zu "funktionieren", "richtig" zu sein, mich anzupassen, es machte einfach keinen Sinn mehr, so weiterzuleben mit dieser inneren Leere und gleichzeitig einem Getriebensein und diffusen unerklärlichen Schmerz, der nicht enden wollte.
Und so zog mich für ein paar Wochen aus meinem gewohnten Leben an einen Ort der Ruhe zurück, um mir die Zeit zu geben, ohne zu wissen, wie ich es anstellen soll.
Nach einer Woche des vergeblichen Versuchens, in tieferen Kontakt zu kommen, die "Nuss" der Kriegerin in mir zu knacken und an meine tieferen gut verpackten Seelenanteile zu kommen, entschied ich mich, dieses Vorhaben aufzugeben.
Ich fühlte nichts.
Ich dachte nur, wenn ich jetzt nichts fühle, wann dann und es befiel mich eine unendlich tiefe Resignation.
Resignation? Das kannte ich von mir nicht! Ich musste doch immer schon wissen, wie es weitergeht, alles im Griff haben und weiterkämpfen, "die Welt retten".
Das war mein Schlüssel!
Nicht mehr um etwas kämpfen, sondern sich eingestehen, was wirklich ist:
Ich hatte weiche Knie, Tränen liefen mir übers Gesicht und ich FÜHLTE mich zutiefst hoffnungslos und mutterseelenallein - für einen Moment.
Dann geschah es:
Genau in dem Moment der Resignation, in jenem Moment, wo ich im Begriff war, mich selbst und meine Suche aufzugeben,
öffnete sich ein unsichtbarer Raum und das Gefühl, nicht allein zu sein.
Es war wie ein Raum der Reinen Präsenz, der sich mir auftat, und ich spürte ganz ungewohnt und doch klar, als ob mein Schmerz wüsste, er kommt jetzt nach Hause.
Ich kann nicht sagen, ob diese Präsenz in mir oder ausserhalb von mir war, sie war irgendwie überall.
Und es fühlte sich so neu und gleichzeitig so vertraut an ...
Ich hatte sofort den Impuls, mit dieser Präsenz zu kommunizieren wie mit einer mir vertrauten Person. Ich teilte meine vergeblichen Bemühungen, ja mein starkes Wollen und meine Verzweiflung meines Scheiterns. Und dann wurde ich innerlich ganz weich, es gab ein tiefes Aufatmen und Entspannen in mir und ich fühlte nur noch, dass ich nicht mehr kämpfen musste.
Es genügt, dass ich bereit bin, dass ich zwar nicht weiss, wie es geht, aber dass ich unterstützt, getragen und begleitet bin auf dieser Reise zu mir selbst.
Und ich bat um Zeichen. Sie kamen. Unmittelbar. ...
Dieser Augenblick in meinem Leben ist eigentlich unbeschreiblich, meine Worte können nur ansatzweise ausdrücken, was mit mir wirklich geschah ... Tränen liefen mir wieder übers Gesicht, meine Knie waren immer noch weich, ich spürte plötzlich ein Lebendigwerden aller möglichen Emotionen, ohne dabei in Panik zu verfallen.
Weil ich gleichzeitig spürte, dass ich sicher war in dieser Präsenz!
Da war sie endlich, diese innere Stimme und mein Leben begann, sich vollständig zu drehen. Es war wie eine neue Realität, eine neue Perspektive, Bewusstseinsebene, die sich mir eröffnete. Ich konnte mein Leben immer mehr aus dieser "Metaebene" wahrnehmen und mich schliesslich von dort aus selbst an die Hand nehmen.
Von dieser Ebene meines Seins fühlten sich all die unterdrückten Emotionen sicher genug und eingeladen, sich mir zu zeigen.
Ich konnte im tiefsten Schmerz erkennen, wo ich mich selbst verraten und unterdrückt hatte, um zu überleben und irgendwie dazuzugehören. Ich konnte den Selbstverrat immer weiter auflösen, indem ich meine dadurch verlorenen Seelenanteile aus dem jeweiligen Schmerz herausholte und zu mir SELBST nach Hause brachte.
Und ich habe erkannt: hier gibt es keine faulen Kompromisse.
Der Versuch, zu fühlen, um es anschliessend aufzulösen und nicht mehr fühlen zu müssen, funktionierte nicht für mich, es war wieder wie ein versteckter Selbstverrat.
Erst die Einladung, dass sich etwas zeigen darf ohne Absicht der Auflösung öffnete den magischen heilsamen Raum ins Lebendigwerden, in den Augenblick des Seins, ja, das war die eigentliche bedingungslose Liebe, der ich in mir begegnen durfte.
Das Leben zeigte mir in jedem Augenblick, wie ich mich entschieden hatte und bot mir keine Lebendigkeit, wo ich Komfortzone und faule Kompromisse vorgezogen hatte! Entweder bin ich bereit, alles wahrzunehmen, was sich mir wahrhaftig zeigt, oder ich bleibe im Kokon.
Und ich hatte mich entschieden!
Ich ging auf die Reise aus dem Opferland in die Kraft und Lebendigkeit meines SELBST-Bewusstseins.
Dieser Weg bedeutete auch, viel Schmerz, Einsamkeit und auftauchende Ängste wahrzunehmen, die ich ja weggedrückt hatte.
Ich habe erfahren dürfen, dass letztlich jeder Schmerz, jede Emotion eine "Dachluke ins Himmelreich" ist, ein Signal, wo ich mich einst selbst verlassen, weggedrückt hatte, ein Zugang zu mir selbst, ja dass die Freiheit genau da beginnt, wo ich mir erlaube, alles zu fühlen, was ich wirklich fühle. Und dass es ungefährlich ist, sobald ich mit meiner Essenz in Kontakt bin. Ich durfte erleben, dass mich meine Essenz durch diese Prozesse trägt und ich immer "zu Hause" bei mir ankomme, wenn es ich es zulasse.
Seitdem bin ich auf der Reise durch die Tiefen meiner Urwunden und habe so viel Starre und Trauma in vibrierende Lebendigkeit umgewandelt. Durch mein klares JA zu meiner Kraft und Wahrheit öffnete sich ein für mich heiliger Weg in meine Essenz, meine innere sprudelnde Quelle.
Ab da an schien sich alles viel schneller zu entwickeln.
Das Leben selbst initiierte mich in meinen Gaben und reaktivierte längst vergessene Fähigkeiten sowie in meine Berufung und meine tiefe Verbundenheit zur Quelle.
Ich wurde immer mehr von meinem höheren Selbst geführt. Dabei wurden meine Gaben, meine Hellsinne und meine Intuition wieder freigelegt und ich konnte mich von meiner inneren Weisheit wieder führen lassen.
Ich absolvierte Ausbildungen in ganzheitlicher Körper- und Energiearbeit, spiritueller Praxis, um herauszufinden, wie ich noch leichter Zugang zu meiner Essenz bekommen kann.
Als ich erkannt habe, was der Unterschied zwischen meiner Persönlichkeit und meinem wahren Selbst ist, hörte meine Suche auf und ich habe erfahren, dass alles schon in mir ist.
Meine Reise galt, meiner Seele auf die Spur zu kommen und ihre Stimme wieder lauter werden zu lassen. Da, wo ich mich versteckt hatte, weil ich glaubte, dass die Welt mich so nicht liebt, habe ich mich aufgespürt und mich selbst ins Leben zurückgeholt.
Ich habe durch jahrelange Selbsterfahrung Wege und Methoden gefunden, wie ich mich schneller da aufspüren kann, wo sich mein Verstand verhakt, meine Emotionen sich verstecken, welche Fragen ich stellen kann, was der Verstand braucht, um den Weg freizugeben zu meiner tieferen Wahrheit.
Meine Berufung ist wahrlich durch meinen eigenen Seelenschmerz und meine Heilung entstanden.
Meine Vision war zunächst, dieses essenzielle Bewusstsein Kindern zu ermöglichen,
damit sie anders aufwachsen, immun gegen die Programmierungen, Manipulationen
und den Verrat an sich selbst werden.
Durch meine Arbeit als Lehrerin in der Schule wusste ich ja, wie einfach Kinder bereits programmiert werden konnten, wie mit Angst und Belohnung das Selbst-Bewusstsein zersetzt und ersetzt wird und der Verstand die Oberhand gewinnt, um ja "richtig" zu sein.
Erst wollte ich mit meiner SELBST-Erfahrung und den hilfreichen Tools nur in "alle Schulen" gehen, um den Kindern diese für mich lebensverändernde Erfahrung zu teilen, diese tiefen und doch kinderleichten spirituellen Erfahrungen ihrer eigenen Essenz zu ermöglichen, damit sie mit diesem spirituellen Bewusstsein anders aufwachsen können.
Ich war auch in vielen Schulen mit Projekttagen "Schulfach Glück" und habe in ganz Deutschland viele Kinderworkshops gegeben.
Hier findest Du einen kleinen Einblick in meine spirituelle Arbeit mit Kindern:
Die letzten zwei Jahrzehnte habe ich vor allem viele Erwachsene begleitet, aus ihrer Urwunde und der Taubheit und Stummheit heraus in ihr Ankommen in ihrem wahrhaftigen Sein.
Einige ihre Erfolgsgeschichten findest Du hier:
Wenn Du endlich DU SELBST sein möchtest und bereit bist, Deinen Sabotageprogrammen ins Auge zu schauen, ist es mir ein Herzensanliegen, auch Dich bei Deiner Reise zu Dir selbst zu begleiten. Melde Dich also gern bei mir und wir schauen gemeinsam, wo Du stehst und wie ich Dich auf diese magische Reise zu Dir selbst abholen und begleiten kann.